Philosophie von Entgrenzen

Eine sich selbst überbietende Menschheit in einer Geschichte ohne Grenzen, ist das Thema dieses Blogs.

Unsere biologischen Grenzen können wir an den Fingern abzählen, dennoch sind wir in der Lage uns selbst zu überbieten, auszureizen, zu verändern. Diese Möglichkeit zur Veränderung, das Unergründliche unserer entwicklungsoffenen Natur wird Grundlage für Zukunft überhaupt.

Hingegen lehrt der Meister, es gäbe nichts Neues unter der Sonne und lässt sich von der Welt nicht mehr überraschen. Seine Nüchternheit bestimmt sein Rückzug in eine innere Wüste. Was aber, wenn sein Körper eine bisher ungedachte Dimension bereithält, die sein Verstand bisher niemals erreichen konnte? Was wenn das Denken ohne dieses kleine Quäntchen an Realität niemals einen Gedanken hätte entwickeln können? Es geht also nicht, um die Meisterschaft, sondern über das sich hinaustragen einer Menschheit über die Grenzen des bisher Vorgestellten:

Quantensprünge werden hier gesucht: Ohne Fallschirm aus dem  Flugzeug, Saltos mit allen technischen Möglichkeiten auf allen Geräten, in allen Geschwindigkeiten, Jonglieren, Zeitmanagement, Risiken, alle erdentlich erweiterbaren Grenzen sollen hier Thema sein:

Bitte schickt mir Themenvorschläge, wo Menschen sich immer wieder überbieten, Geschichten und Hintergründe, die Veredlung des Menschen mit dem, was er aus sich macht, ganz plakativ klassisch gedacht. Wenn euch das Thema interessiert, dann abonniert doch diesen Blog und beteiligt euch an der Suche nach neuen Höchstleistungen.

5 Antworten auf Philosophie von Entgrenzen

  1. Pingback: Grenzen des Lesbaren – Daniel Kehlmann und die Dozentur für Weltliteratur in Köln – Philosophie EntGrenzen

  2. Berthild_Lorenz sagt:

    Toll, dass ich hier landen konnte, auch wenn es über Ablehnunhg geschah. Herzliche Grüße, Berthild

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