Grenzen des Lesbaren – Daniel Kehlmann und die Dozentur für Weltliteratur in Köln

 Okay, das wird ein langer Beitrag zur Philosophie des Lesens und deswegen die Essenz gleich am Anfang: Ich werde aus Protest gegen Frau Professor ZENSIERT Marquez’ Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ nicht lesen. Es tut mir leid, dass ich hierfür einen so berühmten Mann in meinen Protest mit einbeziehen muss und womöglich hätte ich ihn einfach nicht gelesen, wenn ich Frau Professor ZENSIERT nicht kennen gelernt hätte. Aufgrund der enormen Buchmengen und Weltliteraturen sowie individuellen Philosophien sind dem privaten Lesen Grenzen gesetzt. Dies ist aber den Berufslesern nicht klar und sie reagierne mit Arroganz. Deswegen entschuldigen Sie bitte Herr Marquez, da ich sie nicht wirklich kenne und hier instrumentalisiere, aber ich hoffe, dass auch sie die Gründe dafür verstehen werden.

Daniel Kehlmann und die Dozenzur für Weltliteratur

Daniel Kehlmann ist im Mindesten der nächste Literatur- und Friedensnobelpreisträger und Super-Philosoph aus Deutschland. Jedenfalls müsste seine Karriere in diesen Schritten vorangehen, wenn wir den Ausführungen von Prof. Dr. Günter Blamberger an diesem Abend, den 8.10.10, glauben. Denn nach dessen Aussage, sei der Platz Deutschlands im UN-Sicherheitsrat auf ein Gespräch von Daniel Kehlmann und dem UN-Generalsekretär zurückgegangen.

„Kehlmann holt den UN-Sicherheitsratssitz für Deutschland“

Die Personifizierung des Ernstes: Schopenhauer - so ernst sahen die Gäste aus (Foto:wikipedia)

Die Personifizierung des Ernstes: Schopenhauer - so ernst sahen die Gäste aus (Foto:wikipedia)

Eine gute Schlagzeile. Doch Kehlmann nun amtlicher Würdenträger, Dozent für Weltliteratur, stellte bei seiner Antrittsvorlesung sofort richtig, dass er sich lediglich mit seinem Kollegen Eugenides unterhalten hätte. Wie diese Geschichte entstanden sei, wüsste er auch nicht. Und so begann er seine Antrittsvorlesung als großer „Literator“ (wie seine Stelle auch elitär bezeichnet worden ist).

Doch der große „Literator“, Daniel Kehlmann, mittlerweile ja weltberühmt, schaffte es nicht einen großen Hörsaal zum Platzen zu bringen. Viele Leere Plätze und dazu schläfrige Pflichtbesucher verteilten sich auf den Rängen. Vielleicht waren zweihundert bis dreihundert Leute anwesend, und mindestens die Hälfte davon, so behaupte ich, waren aufgrund ihrer Karriere hier. Die Lage war also ernst. Die Lage war wirklich ernst.

An Daniel Kehlmann lag es zumindest nicht, dass die wenigen Besucher mit ernster Miene kamen. Er legte seine Interpretation zu der Stilistik von Gabriel Garcia Marquez’ „Hundert Jahre Einsamkeit“ vor:
Er richtete seine Aufmerksamkeit auf allerlei Kuriositäten, die in diesem Roman zum Tragen kamen. Während ich und meine Begleiter jedoch regelmäßig lachten, schien der Saal von der entfalteten Ironie des magisch-unwirklich wirklichen Lebens im Roman und der kuriosen Erzählweise nichts zu merken. Starre Mine und ernstes Dreinschauen beherrschten den Saal und kratzten an den Grenzen zur Langeweile. Auch ein paar Dahinschlummernde waren zu entdecken. Wirklich Daniel Kehlmann hat eine wunderbare Vorlesung gehalten, gespickt mit allerlei Kuriositäten und interessanten Beobachtungen. Doch zumindest auch so ausgetüftelt, dass Prof. Blamberger ihm gleich eine Professur in Köln anbot. Den Großteil der Zuschauer erreichte das aber nicht. Es fragt sich und darauf möchte ich im Wesentlichen eingehen, warum nicht?
Eitle Germanisten?
 Kurz: Ich habe heute den Eindruck gewonnen, dass Germanisten einfach nichts weiter als ein elitäres Pack sind. Bitte belehrt mich eines Besseren, aber ich schildere hier meine Erfahrung. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass an diesem Abend Daniel Kehlmann eben so gut Harpe Kerkelins Hurz einen zweites Mal und viel besser hätte verkaufen können:

http://www.youtube.com/embed/RAx0P-8n5K4

Gut, ergänzen wir mal zum Elitarismus. Diesem Blog wird ja regelmäßig vorgeworfen einen gewissen Elitarismus zu vertreten. Doch zwar bewundere ich das Menschenmögliche, aber immer mit Interesse an den Grenzen der menschlichen Natur und im Hinblick auf eine Philosophie der Selbstüberbietung. Diese Grenzen können auch in unserer Kultur liegen und diese Kultur teilt sich ihre verschiedensten Aufgaben. Ich gehe von der prinzipiellen Trainierbarkeit jeder einzelnen Facette der Persönlichkeit aus, und respektiere, dass neben dem „humanistisch“ zu erwerbenden Lebensgrundwissen, jede Form von Selbsthandlungssteigerung als Grenzleistung gefasst werden kann (Dies ist meines Erachtens Philosophie). Deswegen erwarte ich auch nicht, dass jemand ein Buch wie „Hundert Jahre Einsamkeit“ gelesen haben muss, denn vielleicht hat der Mensch sein Leben in eine andere Lebensleistung investiert. Vielleicht verspürte er auch angesichts der Größe der Welt und der vielen Freunde, nicht die Muße das Werk eines Fremden in und auswendig zu kennen.

Die Philosophie des Lesezwangs
Kommen wir also zum Thema, dass nicht Daniel Kehlmann behandelt, sondern die Frage nach der lesenswerten oder lesenszwingenden Weltlitertur. Nach der Vorlesung Kehlmanns brachte ich mich in ein Gespräch mit einer unglücklichen Frau ( Sie ist Professorin, wie sich aber erst später herausstellte). Sie trauerte einsam an einem Tisch um Aufmerksamkeit. Ich hätte doch merken müssen, dass das kein gutes Zeichen sein kann. Es wären doch wenige Leute zugegen gewesen, so eröffnete ich ihr den Small Talk. Das liege am Wetter, schleuderte sie mir entgegen, außerdem sei Literatur nun mal nicht sehr beliebt. Da dachte ich mir schon angesichts ihrer Freundlichkeit: „Na, woran das wohl liegen mag?“ Ich antwortete ihr, dass er doch sehr witzige Geschichten aus dem Buch herausdestilliert hätte, aber merkwürdiger Weise habe niemand gelacht. Sie antwortete mir, dass Germanisten nun mal immer ernst seien. Ich lachte und brauchte einen Moment, um zu merken, dass sie diesen Satz tatsächlich ernst meinte. Ich stand dann da wie ein Blöder mit gefrorenem Lächeln in meinem Gesicht. Gut, eben auch Kafka, der sich bei seinen Lesungen köstlich amüsiert hätte, könne sie nichts Komisches abgewinnen, fügte sie ergänzend hinzu. Schließlich machte ich den großen Fehler, dass ich gestand Marquez nicht gelesen zu haben. Das heißt, ich kannte das Buch und hatte es für 100 Seiten begonnen, da es mich aber nicht erfasste und ich meine Zeit sinnvoller investieren wollte, legte ich es bei Seite. Kehlmann hatte schon in der Vorlesung angemerkt, was mich da im Ãœbrigen sehr wunderte, dass jeder dieses Buch gelesen habe, auch wenn er es tatsächlich nicht gelesen hatte. Ich nahm das nicht ernst, da ich ja nicht wusste, dass Germanisten immer alles ernst meinen. Nachdem ich also sagte, dass ich dieses Stück Weltliteratur nicht mit Begeisterung in mich hineingefressen hatte. Fuhr sie mir entgegen und meinte, dass dieses Buch ja wohl Weltliteratur sei. Sie meinte das Buch habe vielleicht 150 bis 200 Seiten (sie implizierte wohl, dass das ja wohl kein Aufwand sei), ich entgegnete es hätte fast 500 Seiten und zeigte die Dicke mit meinen Daumen und Zeigefinger an. Da sollte ich wohl nochmal recherchieren meinte sie.

Knapp 500 Seiten. Wahrscheinlich hatte sie das Buch mit einer schlechten Interpretation verwechselt, es stehe schließlich noch in ihrem Studienzimmer. Die Dame ließ mich jedenfalls als Dummen in der Welt rum stehen, was mich zugegeben ärgerte. Das Gespräch war noch durchsetzt mit ihrer professionellen Meinung zum Zeitmanagement. Sie schreibe dazu nämlich nun ein eigenes Buch (was ich kaufen werde, nur um es sofort in den Müll zu schmeißen). Ich sagte, dass mich das interessiert und dass ich mich etwas damit auseinandergesetzt habe (Zeit- Grenze des Menschseins als nur ein Beispiel, aber ich unterrichte es auch nur zu kleinen Teilen an der Uni). „Dann kennen sie sicher Seifert.“ sagte sie. Verdammt, da hatte sie mich wieder erwischt. Als ich Randy Pausch oder ein paar andere erwähnte reagierte sie einfach nicht. Hätte ich das nicht schon in diesem Gespräch gelernt haben müssen? Die Literatur zum Zeitmanagement ist jedenfalls, meiner Meinung, empirisch wenig gesichert und die wissenschaftliche Herangehensweise erbärmlich. Wenn nun ihre Aussage stimmt, dass alle immer nur von Seifert abgeschrieben hätten, dann kann der Herr ja auch nicht wissenschaftlicher sein. Nun, sie nahm mich an diesem Abend nicht mehr ernster, was mich kränkte. Eine falsche Eitelkeit, ich weiß, aber ich verspürte hier nicht nur eine Störung zwischen mir und ihr, sondern eine Störung eines moralischen Gefüges. Ich glaube nämlich nicht, dass jeder alles gelesen haben muss, schon garnicht irgendwelche sogenannte Weltliteratur. Diese ist so vielefältig und wenn wir überlegen, dass in den Listen prozentual sehr wenig Chinesen auftauchen, dann wissen wir schon, wie gut bürgerliche, weiße Europäerinnen überlegen, wer denn dazu gehören darf und sich bei Gelegenheit auch mal mit afrikanischer Literatur, weil man ist ja politisch korrekt, auseinandersetzen.

Germanisten und die einsame Lese-Philosophie
Die Germanisten ziehen eine eigene Grenze für sich innerhalb der Grenzen der Menschheit. Sie gehören zu denen, die sich echauffieren, wenn andere nicht lesen, ohne dabei auf die Grenzen der Lesbarkeit zu achten. Sie wollen doch irgendwie mit ihren Geschichten über sich hinaus und alle Welt zu diesem Leben zwingen. Sie bleiben dabei jedoch nur in ihrer erlesenen Welt. Sie greifen in ein Reich der Träume und reifen nur im Teich der Schäume. Jawohl sie reifen in ein Leben, wo sich nur noch alt ehrwürdige Professoren über die Bedeutung von lesenswerter Literatur auseinandersetzen. Eine erlesenes Leben und diesen Elitarismus mag ich nicht.

Angesichts der Vielzahl an Literatur, den überquellenden Bibliotheken und Buchhandlungen stehe ich immer nur da und frage: „Wer soll das alles lesen?“. Selbst Kim Peak, Savant SuperGenie, der mit jedem Auge jeweils eine Seite in etwa 2 Sekunden liest und sich dabei 98% merkt, hat in seinem Leben nur 10.000 Bücher geschafft. Wann in einem ausgefüllten Leben sollen wir also noch als Bergarbeiter den anschwellenden Berg an elitärer Weltliteratur lesen? Aufgrund dieser Bücherberge bedanke ich mich deswegen mal hier, dass Sie, lieber Leser, überhaupt so weit gelesen haben. Mich erinnert die Dame aus ihrem Bücherpalast, an Platons Höhlenmenschen, die den Aufstieg zu den Grenzleistungen nicht mehr vollziehen wollen und an die Schatten der Realität schauen, die sich in Büchern abbilden. Warum muss ich mich denn überhaupt über diese fremden Literaturkreise belehren?

Philosophie ist die wahre Alternative zum Höhlenmensch des Lesens
Wenn einer nun zuerst die Grenzen der Erkenntnis auskundschaften will, bevor er sich überhaupt auf die kontingente (nicht notwendige) Welt des Erfahrbaren einlassen will, so ist seine Lesezeit bereits viele Jahre mit Kant und Heidegger besetzt. Und dann fragt sich doch immer noch, was denn einer überhaupt in der Literatur erfahren soll? Warum muss er Geschichten lesen, wenn er doch genügend Erfahrungen vor der Haustür hat? Ein ausgefülltes und ausgefühltes Leben würde doch im Mindesten die paar Geschichten, die sich in der Weltliteratur versammeln, ersetzen. Das sieht sogar Daniel Kehlmann ein:
Literaturzirkel werden oft von einsamen Hausfrauen gegründet oder an der Universität von traurigen Professorinnen gelehrt. Die Welt der Bücher hat heute zumindest in meinem Denken einen großen Schaden erlitten.
Aber weiter, worum geht es in der Literatur? Was sollen wir dort entdecken?
Ginge es bei Literatur um Unterhaltung, so gäbe es keine Weltliteratur. Denn dann wäre gerade das genug, was mich unterhält.
Wenn es dann aber, um die Möglichkeit der Erfahrbarkeit von Erzählkunst ginge, so würde ich nicht einsehen, warum mich überhaupt die Geschichten interessieren sollten. So kann ich doch auch äußerst aspektorientiert mich über Stillistik informieren, ohne jemals überhaupt ein Buch gelesen zu haben.
Es ist doch so, dass die meisten mit dem Lesen von Literatur einen unangemessen Elitebegriff verbinden, den im Ãœbrigen schon Sloterdijk in „Verhaltensregeln im Menschenpark“ analysiert. Die Belesenen haben ab der Segnung das Alphabet zu kennen, den Status andere belehren zu können. Diese Elite setzt nun die Zugehörigkeitsgrenzen selbst durch normative Ansprüche. Eine Norm ist: „Sie müssen alle Marquez gelesen haben.“ Mit dieser erfundenen Philosophie, weil sie nicht dem Leben entstammt, lese ich nun demonstrativ nicht. Vor diesem Abend hätte ich ihn wahrscheinlich einfach nicht gelesen, wenn nicht die Zufälligkeit der Welt mich zu ihm gebracht hätte. Ab heute aber lese ich demonstrativ nicht.

Ich demonstriere damit gegen den Leseterror von Frau Prof. ZENSIERT und ihrer elitären Gemeinde (bitte belehrt mich mit Kommentaren eines besseren)

Verzeihen sie mir Herr Marquez
Bitte verzeihen Sie mir Herr Marquez. Ich werde alles drum herum lesen, das verspreche ich Ihnen, aber ansonsten möchte ich zu ihrem erlesenen Kreis leider nicht gehören. Ich hoffe Sie verstehen das. Es wird zumindest so sein, dass mich viele andere Tätigkeiten im Leben erfüllen werden. Viele andere Werke werden diese Lebenslücke unbemerkt schließen. Verzeihen Sie.
Lassen Sie, liebe geduldige Leser, mich noch sagen: Die Grenzen des Lesbaren bestehen nun mal in der Zeit, die wir uns zugestehen können. Das Leben ist so zufällig und die Zeit soll uns die Bücher geben, nicht die Pflicht. Wenn wir offen durch das Leben gehen und es nicht prinzipiell ablehnen, Bücher zu lesen, so wird uns, wenn er denn so wichtig ist, auch Marquez irgendwann erreichen. Für mich war dieser Zeitpunkt nie gekommen, meine Zeit habe ich mit Kant, Heidegger, Brandom, Habermas, Sloterdijk, Peirce, Searle, Philosophische Zeitschrift für Philosophie, Kehlmann, Thomas Mann leider verbracht. Hinzu kommen noch die anderen angeblich selbstverpflichtenden Tätigkeiten: Mathematik, Logik, Statistik, Sprachenlernen, Nachrichten, Klavier, Schach, Sport, Schlafen.
Herr Kehlmann, ich mochte ihren Roman „Kaminski und Ich“, „Ruhm“, „Die Vermessung der Welt“ las ich nur halb. Ich wollte mit der englischen Ãœbersetzung englisch lernen, dann war ich fertig. Ich achte ihren lakonischen Stil, die Art wie sie Dialoge führen und dass sie darüber hinaus auch viel zu Literatur zu sagen haben. Sie sind zurecht Literator, ob Ihnen das wirklich gefällt, weiß ich nicht. Radisch hat sie ja auch kürzlich erst als Schlauberger bezeichnet. Ihre Sie umgebenden elitären Zirkel jedenfalls mag ich persönlich nicht. Ich leite aus meiner Erfahrung deswegen ab, auch wenn es vielleicht nur ein Einzelfall war: eine Gemeinde von Lesedeppen.
Abschließend aber für die, die Lesen an sich achten und tatsächlich daraus Erfahrungen schöpfen wollen, an die, die nicht aus Karrieregründen lesen, sondern aus Gründen das Selbst in seiner Kontingenz mit allen Lesegrenzen erfahrbarer zu machen, für alle die also folgende Frage:

Wie viele Bücher sollte ein durchschnittlich arbeitender Mensch in seinem Leben gelesen haben? Was sind die Grenzen des Lebaren? Was sollen wir lesen?Auf jeden Fall solltet ihr auch meine anderen Beiträge zu den Grenzleistungen der menschlichen Natur/Kultur lesen:

Akrobatik
Zeichentechnik
Kochtechnik
musikalischen Geschwindigkeiten.

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4 Antworten auf Grenzen des Lesbaren – Daniel Kehlmann und die Dozentur für Weltliteratur in Köln

  1. angelika.schultz58 sagt:

    "Das Leben ist so zufällig und die Zeit soll uns die Bücher geben, nicht die Pflicht" – wunderbar Anka

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