Archiv der Kategorie: Grenzen der Philosophie
Inception – Das Neue in uns (Genies Teil 4)
Der Oscar für das beste Drehbuch 2011 geht an… „Inception“… Davon bin ich zu 100% überzeugt [Update: Damit habe ich dann meinen 100% Hollywoodsachverstand bewiesen :D). Sicher ist der Film ein effektsicheres, megalobombastisches Hollywoodspektakel (wer jedoch ernsthaft Philosophie betreiben will, … Weiterlesen
Genies (Teil 3) – Von der Hoffnung Sinnvolles zu tun
Wir haben ja nun gesehen, dass das Genie sich nicht in die sinnlosen Bereiche entfaltet. Solche Menschen würden wir als Inseln bezeichnen. Was relevant ist, ist wie sich der Begabte mit seinen Fähigkeiten in die Gesellschaft integriert, denn nur dort … Weiterlesen
Genies (Teil 2) – Die Relevanz des Sinnlosen?
Toussaint, D. Foucaultsches Pendel cc_by-sa 2.0 Quelle: wikicommons Das Foucaultsche Pendel stellt ein geniales Experiment dar, bei dem die Scheinkräfte der Erdrotation an jedem Ort der Erde außerhalb des Äquators dargestellt werden können. Die Abweichung der Pendelbewegung weist auf die … Weiterlesen
Der Sport und die Weltrekorde
Der Jagd nach Rekorden sind biologische Grenzen gesetzt. Und so glauben wir, dass ein Weitspringer vor 100 Jahren die gleiche Leistung hätte erzielen können wie heute. Was haben wir also heute verbessert? Die Ernährung oder die Trainingsmethoden? Eine interessante Gegenhypothese … Weiterlesen
Schicksalsphilosophien von Manager – Grenzen zwischen Zufall und Notwendigkeit – (Teil Zwei)
In einem meiner Beiträge hatte ich ja bereits über das Grenzen zwischen Zufall und Notwendigkeit im eigenen Lebensschicksal aus philosophischer Perspektive geschrieben. Wir können den Lottogewinn nicht einfach in das Reich der statistischen Unmöglichkeit verbannen, denn an uns selbst könnte sich … Weiterlesen