Archiv der Kategorie: Grenzen der Wirtschaftsphilosophie
Nochmal die Zizek-Peterson-Debatte und der „Kampf der Rhetorik-Giganten“ – Zur Form ohne Inhalt
Auf dem Youtube-Channel „Redefabrik“ wird der „Kampf der Rhetorik-Giganten“ entsprechend aufgeblasen angekündigt. Die heiße Luft entlässt sich dann in einer bedeutungslosen Schlußfolgerung nach der vermeintlich beide Duellanten gewonnen hätten. Dabei ist klar, dass Zizek sich nicht auf Petersons Konterlogik einlassen … Weiterlesen
Das Nichts vermarkten: Der Philosoph Herr Tutorial
Während die westliche Philosophie ihre Gedankenkraft aus der Grundlegung des Seins bezog, weidete sich die östliche Philosophie, an einer Philosophie des Nichts. Erst der Philosoph Hegel erkannte die metaphysische Oszillation zwischen beiden Konzepten und empfahl eine Philosophie des Werdens und … Weiterlesen
Bahnphilosophie und das Transportgut „Mensch“
Über den Sinn der Bahn lässt sich vielfach spekulieren und philosophieren. Genau benommen ist die Bahn ja nur ein leblos stählerner Transportschlauch, der Menschen flexibilisiert bei ihrem Wunsch in der großen, weiten Welt zu arbeiten. Da nun aber ganze Menschenströme durch … Weiterlesen
Grenzen des Geldes – ein erster philosophischer Abriss über das Wesen des Geldes
Die Leistungskraft der Reichen zeigt sich in höheren Löhnen wieder. Diese Philosophie ist, wie ich im letzteren Artikel zu den Grenzen des Reichtums gezeigt habe, auch insofern legitim, als dass die Leistung des Einzelnen, die nur im Rahmen der Gesellschaft möglich ist, … Weiterlesen
Grenzen des Reichtums – philosophische Betrachtungen Teil 1
Eine homo oeconomicus spielt mit der Welt – ein modernes Puppenmärchen der Wirtschaftsexperten Foto:Daniela Hartmann Die aktuelle Krise an den Börsen ist eine Krise der Staaten, die ihr Verschuldungsproblem niemals in den Griff bekamen. Dies aber ist nur die halbe … Weiterlesen
Von Volkswirtschaften, Experten und Märchen
Im letzten philosophischen Quartett vor der Sommerpause gab Peter Sloterdijk zur Finanzkrise ein philosophischen Märchen zum Besten: „Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt, es regnet, die Straßen sind leer gefegt, die Zeiten sind schlecht, jeder hat … Weiterlesen